Medi­ka­men­ten­ver­wal­tun­gen, Fit­ness­tra­cker, Dia­be­tes-Tage­bü­cher oder Diät­plä­ne — es gibt eine Viel­zahl von Gesund­heits­ap­ps, deren Qua­li­tät jedoch sehr unter­schied­lich ist. Man­che die­ser Apps brin­gen sogar erheb­li­che Risi­ken für die Anwen­der mit sich.

Mei­ne Wer­te kann jeder wis­sen“ oder „Ich habe nichts zu ver­ber­gen“ – sol­che oder ähn­li­che Kom­men­ta­re kom­men oft, wenn es um das The­ma Daten­schutz geht. Natür­lich muss man nicht über­all Böses ver­mu­ten. Trotz­dem soll­te man nicht all­zu blau­äu­gig sein, denn ein all­zu offe­ner Umgang mit Gesund­heits­da­ten wird sich rächen – erheb­li­che Nach­tei­le sind qua­si vor­pro­gram­miert.

Mein kos­ten­lo­ses eBook zeigt Risi­ken auf und gibt nütz­li­che Tipps zur Aus­wahl der geeig­ne­ten Gesund­heits-App.

Im  Inter­net  oder  in  Zeit­schrif­ten  zu  fin­den­de  Tests oder Bewer­tun­gen von Apps basie­ren nicht immer auf objek­ti­ven Kri­te­ri­en. Oft­mals ist der sehr sub­jek­ti­ve Ein­druck des „Tes­ters“ aus­schlag­ge­bend, ob eine App für gut emp­foh­len wird; ger­ne wer­den auch blo­ße Anga­ben der Her­stel­ler unge­prüft über­nom­men.

Pati­en­ten müs­sen dabei wis­sen, daß sol­che Apps durch­aus auch erheb­li­che Risi­ken ber­gen kön­nen:
Wenn eine App kon­kre­te The­ra­pie­vor­schlä­ge macht, Medi­ka­men­ten­do­sie­run­gen berech­net oder Medi­zin­pro­duk­te steu­ert, dann kann ein Feh­ler — oder eine Fehl­be­die­nung — zu erheb­li­chen Gesund­heits­ri­si­ken  füh­ren.  

Auch der Daten­schutz soll­te nicht ver­nach­läs­sigt wer­den, denn man­che Apps die­nen in ers­ter Linie dem Sam­meln von Gesund­heits­da­ten. Vie­len  Men­schen  ist  gar nicht  bewusst,  dass es  einen  gro­ßen  Markt  für  Daten  gibt. Fir­men,  Kran­ken­kas­sen  oder  Behör­den kön­nen  zu  fast  jeder  Per­son  detail­lier­te Aus­künf­te und Daten­samm­lun­gen ankau­fen – oft auch bei Fir­men, die im Aus­land sit­zen und nicht immer den euro­päi­schen Daten­schutz­be­stim­mun­gen unter­lie­gen. Die Preis­ga­be ihrer höchst­per­sön­li­chen Gesund­heits­da­ten  kann den Betrof­fe­nen erheb­li­che Nach­tei­le brin­gen — von hohen Ver­si­che­rungs­prä­mi­en, ein­ge­schränk­ten Kran­ken­kas­sen­leis­tun­gen und Füh­rer­schein­ver­lust bis hin zur Absa­ge bei Bewer­bun­gen um einen Arbeits­platz.

Aspek­te wie Funk­tio­na­li­tät, Gebrauchs­taug­lich­keit, Bedienerfreundlichkeit,Datenschutz und Risi­ken  einer App soll­ten  daher vom Anwen­der umfas­send beleuch­tet wer­den.  Dabei soll­te man „Äpfel“  nicht  mit „Bir­nen“  ver­glei­chen:  eine App zur Pro­gram­mie­rung einer Insu­lin­pum­pe hat bei­spiels­wei­se ein ganz ande­res Risi­ko als eine App, die ledig­lich als Ernäh­rungs­ta­ge­buch dient.

Mit mei­nem kos­ten­lo­sen eBook möch­te ich eine Hil­fe geben, um die opti­ma­le App zu fin­den – oder um Pati­en­ten geeig­ne­te Apps emp­feh­len zu kön­nen.  Anhand einer ver­ständ­li­chen Check­lis­te kön­nen Anwen­der „ihre“ App beleuch­ten und über­prü­fen, ob die­se gefahr­frei und sinn­voll ist — oder ob man bes­ser nach einer Alter­na­ti­ve Aus­schau hal­ten soll­te.

Kos­ten­lo­ser Down­load: “Wie fin­de ich die rich­ti­ge Gesund­heits-App?” (PDF, 700KB)

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